weitere Kommentare
- "[...] In keinem anderen Bereich werden mit bereits so knappen Mitteln so hervorragende Leistungen erbracht wie in der Jugendarbeit, und in keinem Bereich hätten einschneidende Kürzungen fatalere Auswirkungen auf die Zukunft Mannheims - sozial, wirtschaftlich und finanziell."
- "Es ist falsch zu glauben, die Verlagerung der Jugendarbeit auf das schulische Umfeld sei sinnvoll und löse Probleme. Jugendarbeit gehört in die Jugendhäuser."
- "OB Kurz ist Prestige und Ansehen als Kulturhauptstadt wichtiger, als die Einwohner der Stadt. "
- "Für eine allumfassende Bildung braucht es mehr als Schulen. Kinder und Jugendliche lernen immer und überall. [...]"
- "Wann wird man Investitionen in die Jugend als positive Ausgaben für die Zukunft sehen?"
- "...so werden alle Einrichtungen bald in privaten Händen landen, also nur für die wenigen, deren Eltern genug Kohle haben... "
- "Betrachten Sie Kinder, Jugendliche und BürgerInnen mal als InvestorInnen in Ihre Stadt, mit denen Sie anständig umgehen sollten, statt vermeintlichen Grossinvestoren hinterherzulaufen."
- Die Jugend [...] ist unsere Zukunft, die Steuerzahler von MORGEN und die Rentenzahler von ÜBERMORGEN. Wir dürfen nicht nur an HEUTE DENKEN
- Wenn man nicht gerade das Ansteigen der Jugendkriminalität immens fördern will, kommt man nicht umhin, die Sparpläne zurückzunehmen. Denn eine konsequente Bekämpfung der Jugendkriminalität selbst bedarf einer guten und kompetenten präventativen Arbeit. Diese sollte denn auch wenn irgend möglich gefördert werden, und dies nicht nur finanziell.
- Wann kapieren diese verdammten profilierungssüchtigen Wirtschaftsförderer endlich, dass die Zukunft der Stadt nicht in Ärztekongressen und selbsterrichteten Denkmälern liegt, sondern bei den Kindern und Jugendlichen?
- Wir brauchen die Jugendhäuser als wichtige Kooperationspartner für die Schulen.
- Jugendhäuser leisten wichtige pädagogische Arbeit und bieten Jugendlichen Raum sich zu engagieren. [...]
- Sparen an der Jugend(-arbeit) bedeutet sparen an unserer Gesellschaft. Geiz ist NICHT geil! Für mehr Verantwortung über die Legislaturperiode hinaus.
- Wer Kulturhauptstadt und Kreativwirtschaft will, muss alles, was er nur hat, in die einzig zukunftssichere Ressource investieren - und zwar die der Jugend. [...]
Schule ist kein Ersatz für offene Jugendarbeit. Zusammenarbeit ist das Zauberwort!